In 300 Tagen allein um die Welt: eine Rucksackreise über 7 Kontinente
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Was passiert, wenn man sich gezielt ziellos auf eine Reise um die Welt begibt? Die 27-jährige Sozialarbeiterin Sarah Kokot aus dem Leipziger Land hat es ausprobiert: allein, in 300 Tagen, über 7 Kontinente.
Den Rucksack gepackt und ohne festen Plan in der Hand ließ sie sich einmal um die ganze Erde treiben. Sie ahnte das Abenteuer - aber nicht, dass es sie so verändern würde. Sarah arbeitete in einem Kinderschutzprojekt in Südafrika, sie zeltete ohne Zaun in der afrikanischen Wildnis, kletterte auf über 5000 Meter hohe Berge im Himalaya und aß Insekten in Kambodscha. Sie meditierte mit Mönchen in buddhistischen Klöstern, lebte mit Einheimischen am verlassenen Strand der Fiji-Inseln, flüchtete vor einem Hurrikan in Hawaii, tanzte auf Snoop Doggs Poolparty in Las Vegas und ging in der Antarktis baden.
Dabei stellte sie fest, dass es sich mit leichtem Gepäck am besten reist und dass sie letztendlich das Wenige braucht, um näher zu sich selbst zu kommen. Heute weiß sie: Das Leben ist ständig in Bewegung. Nichts lässt sich auf Dauer besitzen. Dieser Moment ist alles und kann alles sein.
Dieses Buch ist nicht nur ein Reisebericht zu besonderen Orten dieser Erde, die sowohl faszinierend sind als auch die Schattenseiten des Lebens zeigen. Es ist auch eine Geschichte über ergreifende Begegnungen, persönliche Sinnfragen sowie ein praktischer Ratgeber für alle, die sich selbst auf Reisen begeben wollen.
Eintritt: 7,50 €